Das Energie- und Informationssystem des Menschen

 

Jeder Mensch besitzt neben seinem Körper ein feinstoffliches Energie- und Informationssystem

 

Nun ist auch der modernen Physik und der Astronomie der Beweis der Existenz einer für unsere physischen Sinne und unsere Messinstrumente nicht wahrnehmbare Materie und Energie gelungen.  2011 gelang der physikalische Beweis, dass mindestens 96% der Energie und Materie im Universum, aus dieser, für uns nicht wahrnehmbaren feinstofflichen Form, besteht. Man nannte sie dunkle Energie und Materie, da sie nicht mit dem elektromagnetischen Spektrum (Licht ) wechselwirkt und deshalb für uns nicht wahrnehmbar ist.  Dieser Nachweis ist von so fundamentaler Bedeutung , dass dafür 2011 der Physiknobelpreis an die Physiker Perlmutter, Schmidt und Ries verliehen wurde

 

Obwohl sie für unsere Sinne nicht wahrnehmbar ist, bildet sie die fundamentale Grundlage für unsere gesamte bekannte Realität. So weiß man heute, dass jedes physische Objekt über eine feinstoffliche Matrix verfügt, eine Art „Lebensfeld“, ohne das dieses Physische Objekt nicht existieren könnte.

 

Jedes Lebewesen, also auch wir Menschen,  verfügt über eine solche überaus komplexe feinstoffliche Matrix.

Diese Matrix bildet unsere feinstofflichen Körper.  Jedes Photon,  Elektron, Atom und Molekül, jede Zelle und jedes Organ, und damit der gesamte Körper findet darin seine vollständige feinstoffliche Abbildung.

Unsere feinstofflichen Körper und Systeme sind aber noch viel mehr als die schöpferische Matrix unseres physischen Körpers. Er ist die Verbindung zum universellen Bewusstseinsfeld, zu praktisch unbeschränktem Wissen, Energie und Potential

 

Heutzutage lassen sich dank ausgefeilter Technik  die feinstofflichen Systeme des Menschen fotografieren, messen und sogar wiegen. Sie bilden, unter anderem, die Systeme der Chakren, Meridiane und Energiekörper .

Krankheiten lassen sich bereits lange vor dem Auftreten erster körperlicher Symptome als charakteristische Störmuster im System der Chakren, Meridiane und Energiekörper erkennen.

Daraus lässt sich schließen, dass die feinstofflichen Energiesysteme eine wahrhaftigere Ebene der Realität darstellen, dass aus Ihnen heraus der menschliche Körper erschaffen, gesteuert und erhalten wird.

 

 

Die feinstofflichen Energiesysteme sind die Grundlage aller emotionalen, geistigen und physischen Prozesse in uns  – und damit in unserer gesamten Existenz.

Sie sind der unsterbliche Teil in uns, der bereits vor unserer Zeugung existiert hat und nach unserem Tod weiterbestehen bleiben wird.

Dies erklärt die herausragende Bedeutung der feinstofflichen Ebenen wenn es darum geht Veränderungen in unserem Leben und unserer Gesundheit zu bewirken.

 

 

Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen drei Ebenen:

 

1. Informationsebene
2. Energieebene
3. Körperliche Ebene

 

Auf der Informationsebene sind alle Erlebnisse, jede Sekunde im Leben eines Menschen aufgezeichnet. Sie stellt die höchste der drei Ebenen dar. Man könnte sie auch als die Ebene der Ursachen oder Causalebene bezeichnen. Hier sind alle nicht verarbeiteten traumatischen Erlebnisse gespeichert, die die Ursache für die meisten Störungen auf der Energieebene und damit auf der körperlichen Ebene sind.

Die Informationsebene ist daher die zentrale Behandlungsebene für causales Heilen.

 

Die Energieebene besteht im wesentlichen aus dem System der Chakren, der Meridiane und der Energiekörper.
Aus der traditionellen östlichen Medizin und der modernen Energiemedizin ist bekannt, dass eine Krankheit schon lange bevor die ersten körperlichen Symptome auftreten, bereits im Energiesystem als charakteristsche Störmuster zu erkennen ist.
Man kann daher den Körper durchaus als ein Abbild des Energiesystems beschreiben.

 

Die körperliche Ebene bildet in dieser Hirarchie die unterste Stufe.

Obwohl uns unser Körper doch recht fest erscheint, besteht er doch zu 99,999999999 % aus leerem Raum. Ein Beispiel um die Dimensionen zu verdeutlichen: „Stellen sie sich vor, sie seien so groß wie der Eiffelturm. Würde man sie  jetzt auf ihre massebehafteten Teilchen reduzieren, wären sie noch so groß wie ein Floh, das restliche Volumen ist leerer Raum. Man zermahlt nun diese flohgroße Figur in ein ganz feines Pulver und bläst es nun in diese riesige Hülle. Der Staub verteilt sich gleichmäßig in dieser etwa 6000 Qm grossen Hülle. Das entspricht der Dichte an massehaften Teilchen in Ihrem Körper.

 

Auf der körperlichen Ebene finden die Störungen; die sich auf der Informations- und Energieebene gebildet haben, ihren sichtbaren und spürbaren Ausdruck, in genau der ihr entsprechenden Krankheit ( z.B. Literatur „Krankheit als Symbol“ von Rüdiger Dalke).

Krankheiten sind unsere wertvollsten Hinweisgeber. Sie zeigen deutlich, dass auf unseren fundamentaleren Ebenen, der Energie- und Informationsebene, unentdeckte Störungen, Spannungen oder Blockierungen bestehen, die sich in ihrer ganz charakteristischen Form körperlich ausdrücken müssen.

Es gilt nun diese unentdeckten Auslöser aufzuspühren, direkt zu behandeln und damit zu befreien. Behandlungsebene ist dabei immer das Energie- und Informationssystem des Menschen. Das Verschwinden der körperlichen Krankheit ist dabei mehr eine, wenn auch beabsichtigte, „Nebenwirkung“ dieser Behandlung.